23. Februar 2010, 19.30 Uhr, Kaisersaal Erfurt, Salon Schumann, Futterstraße 15/16, 99084 Erfurt
Überlegungen zur Bedeutung von Zeitzeugen für die Geschichtsschreibung und die Bildungsarbeit am Beispiel der Gedenkstätte Andreasstraße (ehem. Erfurter Stasigefängnis).
In der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen haben am Freitag, 19.02., prominente Experten darüber diskutiert, wie in Zukunft an die beiden totalitären Diktaturen in Deutschland erinnert werden soll. Die Veranstaltung fand statt anlässlich der Berufung des stellvertretenden Gedenkstättendirektors Siegfried Reiprich zum Geschäftsführer der Stiftung Sächsische Gedenkstätten.
Abschied vom stellvertretendem Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Reden Hubertus Knabe, Michael Wolffsohn
Und hier meine Schlußwort, die frei gehaltene Rede, endlich aufgeschrieben:
Download: Verabschiedung HSH, Rede Siegfried Reiprich, Berlin 19.2.10
Ich danke Heinz Kuttnik, der eine schöne DVD produziert hat, ohne die ich die Rede so nicht mehr zusammen bekommen hätte.
Hier die Schlüsselübergabe von Siegfried Reiprich an Hubertus Knabe:
Und dieser Blick aus dem Fenster meines Büros im ehemaligen Stasiknast ist nun Geschichte - wenn auch unvergessliche...
... soeben gefunden, 4.8.2010.
1973 Literatur, Lyrik, Lobeda
Und dann ist auch am 17. Juni 2010 ein Denkmal für die politische Verfolgten 1945 bis 1989 eingeweiht worden.
Die Festrede hielt Roland Jahn.
Download: 17. Juni 2010, Rede Roland Jahn, Jena - Denkmalseinweihung
"Vom Neulehrersohn zum Dissidenten" (oben rechts meine Eltern). Die Schüler haben hier darüber berichtet.